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Lösung für eine negative Energiebilanz

Lösung für eine negative Energiebilanz

In diesem Artikel erklären wir alles über die negative Energiebilanz bei Kühen und den besten Umgang damit.

Wie kommt es zu einer negativen Energiebilanz?

In den ersten Wochen nach dem Abkalben ist ein Energiemangel, eine negative Energiebilanz, mit einer ‚Standard‘-Starterration unvermeidlich. Dies hat Konsequenzen.

Jeder Milchviehhalter kennt das Konzept der negativen Energiebilanz. In den ersten Wochen der Laktation verbrauchen frischmelkende Kühe viel mehr Energie, als sie aufnehmen können. 

Das Ergebnis? Sie verlieren an Körperkondition und werden anfällig für Abkalbekrankheiten wie Ketose, Milchfieber und Fruchtbarkeitsstörungen. Das kostet in fast jedem Betrieb unnötig viel Ärger und Geld.

Die Herausforderung? Wie können wir frischmelkende Kühe dazu bringen, mehr Energie zu verbrauchen? Da die Futteraufnahme und die Pansenkapazität begrenzt sind, ist eine pansenstabile Lösung erforderlich: eine Ergänzung der Starterration um pansenstabile Glukose. Dies liefert leicht aufnehmbare Energie auf Höhe des Darms.

Bessere Fruchtbarkeit

Die zusätzliche Glukose hat auch einen direkten Einfluss auf den Hormonhaushalt. Glukose stimuliert die Bildung des Hormons IGF, das für die Entwicklung der Eizelle wichtig ist. Die Zugabe dieses Stoffes zur Ration sorgt außerdem für eine sanftere erste Brunst und eine bessere Fruchtbarkeitsrate. Wir beraten Sie gerne, wie Sie eine negative Energiebilanz wirksam bekämpfen können.

Möchten Sie mehr über unsere Konzepte erfahren oder einen Termin mit unseren Experten vereinbaren, um zu sehen, ob sie die Lösung für Ihren Betrieb darstellen? Bitte kontaktieren Sie uns.

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Martijn Kirghof
Martijn Kirghof
Spezialist
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